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    | ZUFSIG v1.63   Der flexible Signaturgenerator   (C)1993/98 A.Pierick |
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     ZUFSIG-Webseite..............: http://home.pages.de/~ufo
 
 
    Hinweis
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    ZUFSIG ist und bleibt der leistungsfähigste Signaturgenerator, der auf
    dem Software-Markt zu haben ist. Wenn Sie dieses Programm gebrauchen
    können und gut finden, dann unterstützen Sie mich bitte mit Ihrer
    Registrierung! Die 6,66DM stehen in keinem Verhältnis zu der Arbeit,
    die ich in ZUFSIG gesteckt habe und dazu, was das Programm alles
    leistet. Alles weitere steht in Punkt 7 am Ende dieser Doku.
 
    Danke!
 
 
 
    Inhaltsverzeichnis
    ------------------
 
    1. Überblick
    1.1 ZUFSIG, was ist das?
    1.2 So funktioniert ZUFSIG
    1.3 Welches Verfahren für welches Pointprogramm?
    1.4 Möglichkeiten der Signaturgestaltung
 
    2. Einbindung von ZUFSIG in das Pointprogramm für das Datei-Verfahren
    2.1 Datei-Verfahren: Einbindung als externer Editor
    2.2 Datei-Verfahren: Einbindung bei CrossPoint mit dem internen Editor
    2.3 Datei-Verfahren: Verwendung von ZUFSIG für andere Dateien
    2.4 Datei-Verfahren: Signatur direkt an die Mail hängen
 
    3. Einbindung von ZUFSIG in das Pointprogramm für das Mail-Verfahren
    3.1 Mail-Verfahren: Einstellungen am Pointprogramm
    3.2 Mail-Verfahren: Einbindung als externer Editor
    3.3 Mail-Verfahren: Einbindung bei CrossPoint mit dem internen Editor
    3.4 Mail-Verfahren: Verwendung von ZUFSIG für den Mail-Kopf
    3.5 Mail-Verfahren: Übergabe von Makros
    3.6 Mail-Verfahren: Automatische Signaturerzeugung
 
    4. Aufruf von ZUFSIG
    4.1 Parameter
    4.2 Beispiel-Aufrufe
    4.3 Die Startabfrage
 
    5. Die Definitionsdatei (Defaultname ZUFSIG.DAT)
    5.1 Der Aufbau der Definitionsdatei
    5.2 Tips und Tricks
    5.3 Wahrscheinlichkeitsangabe
    5.4 Einrücken von Signatur-Abschnitten und Abschnitte nebeneinander
    5.5 Die Abschnitts-Auswahl
    5.6 Signaturauswahl und Zielgruppen
    5.7 Makros
 
    6. Weitere Eigenschaften
    6.1 Umbenennen des Programms
    6.2 Virencheck
    6.3 Fehlerbehandlung
    6.4 Ein Wort zum Thema "zufällig"
 
    7. Shareware-Info
    7.1 Registrierung
    7.2 Dateien, die im ZUFSIG-Archiv enthalten sind
    7.3 Versionen
    7.4 Schlußwort
 
 
 
    1. Überblick
    ------------
 
    1.1 ZUFSIG, was ist das?
    ------------------------
 
    ZUFSIG ist ein PC-DFÜ-Utility unter DOS für Benutzer von Point-
    Programmen zum völlig (!) flexiblen Gestalten von Signaturen...
 
    Die meisten Pointprogramme bieten die Möglichkeit, hinter jede
    Nachricht, die man ins Netz schickt, eine SIGNATUR zu setzen. Dies
    ist ein kurzer Text, der eine Verabschiedung, Informationen über den
    Absender, einen Spruch oder ähnliches enthält. Diese Signatur ist
    normalerweise immer gleich.
 
    Mit ZUFSIG kann man seine Signatur nun völlig variabel gestalten!!!
    Sie kann in beliebiger Reihenfolge Teile enthalten, die bei jeder
    Nachricht zufällig wechseln, und feste Teile, die immer mit drin
    stehen sollen. Dies könnte also z.B. ein fester Abspann ("Tschüß,
    XY") mit einer Leerzeile, gefolgt von einem aus fünf Sprüchen
    zufällig ausgewählten Spruch sein (sehr einfaches Beispiel!).
 
    Im folgenden wird ZUFSIG nur für Signaturen beschrieben. Man kann
    jedoch natürlich auch alle anderen Vor- oder Nachspann-Texte, die
    ein Pointprogramm anbietet (häufig auch "Schablonen" genannt), mit
    ZUFSIG bearbeiten (siehe Punkt 2.3 bzw. 3.4)!
 
 
    1.2 So funktioniert ZUFSIG
    --------------------------
 
    Die Signaturen (und anderen Vor- oder Nachspann-Texte) werden von den
    Pointprogrammen in bestimmten Dateien abgespeichert, den sogenannten
    SIGNATURDATEIEN (bei CrossPoint "*.XPS", bei MessageBase "SIGNAT.*"
    und "PSIGNAT.*").
 
    Zur Verwendung von ZUFSIG müssen alle Texte, Sprüche, ASCII-Grafiken,
    Informationen usw., die der Benutzer an seine Mails anhängen bzw.
    einbauen will, nun nicht mehr in den Signaturdateien, sondern in
    einer sogenannten DEFINITIONSDATEI stehen (Defaultname: ZUFSIG.DAT,
    genaue Beschreibung kommt in Punkt 5). In dieser Datei bestimmt der
    Benutzer, wie seine Signaturen im einzelnen aussehen sollen (eine
    Übersicht bietet Punkt 1.4).
 
    Um nun unter jede Mail, die der Benutzer schreibt, statt der festen
    Signatur des Pointprogramms eine individuelle Signatur anhand der
    Definitionsdatei zu setzen (z.B. zufällig ausgewählt oder vom
    Benutzer ausgesucht), muß ZUFSIG immer entweder vor oder nach dem
    Editieren einer Mail in Aktion treten. Und dafür gibt es generell
    zwei Möglichkeiten:
 
    1. Das DATEI-VERFAHREN:
       ZUFSIG verändert jeweils eine (oder auch mehrere) der
       Signaturdateien, die das Pointprogramm von sich aus unterstützt,
       und das Pointprogramm hängt diese dann an die Mail, ohne zu
       "merken", daß jedes mal etwas anderes in der Signaturdatei steht.
       Dies ist das Verfahren, das ZUFSIG schon sei der Version 1.0 kann.
 
    2. Das MAIL-VERFAHREN:
       ZUFSIG hängt die individuelle Signatur direkt an die Datei mit
       der geschriebenen Mail an. Das Pointprogramm darf dann keine
       weitere Signatur an die Mail anhängen. Falls dort eine solche
       Funktion eingebaut ist, muß sie abgestellt werden, bzw. die Datei
       mit der Signatur des Pointprogramms muß leer sein.
 
    Der Vorteil beim DATEI-VERFAHREN ist, daß das Pointprogramm dafür
    sorgt, daß nur eine Signatur angehängt wird und beim ändern
    einer Mail nicht noch eine zweite dazukommt. Beim Mail-Verfahren
    muß ZUFSIG selbst darauf achten, was die Sache ein kleines bißchen
    komplizierter macht.
 
    Dafür befindet sich die Signatur beim MAIL-VERFAHREN "direkter" an der
    Mail, so daß z.B. bei Einbindung externer Verschlüsselungsprogramme,
    die das Pointprogramm nicht unterstützt, die Signatur gleich mit
    verschlüsselt wird und nicht erst danach angehängt wird. Außerdem
    kann man das Mail-Verfahren bei Pointprogrammen anwenden, die keine
    Signaturdateien unterstützen (wie z.B. QuickPoint).
 
    Noch ein Unterschied: Beim Datei-Verfahren sind die erzeugten
    Signaturen Dateien, wobei auch mit einem ZUFSIG-Aufruf mehrere
    Dateien erzeugt werden können, beim Mail-Verfahren darf immer nur
    eine Signatur erzeugt werden, weil sie ja direkt an die Mail gehängt
    wird.
 
    Welches Verfahren angewendet werden kann bzw. muß, hängt vom
    verwendeten Pointprogramm ab, ansonsten ist es dem Anwender
    überlassen. ZUFSIG beherrscht jedenfalls BEIDE VERFAHREN!
 
 
    1.3 Welches Verfahren für welches Pointprogramm?
    ------------------------------------------------
 
    Für CrossPoint bis zur Version 3.02 und für MessageBase bis Version
    1.6i reicht das Datei-Verfahren aus. Es ist aber natürlich auch das
    Mail-Verfahren möglich.
 
    Für CrossPoint ab der Version 3.1 muß das Mail-Verfahren verwendet
    werden, weil CrossPoint dort die Signaturdatei schon VOR dem Aufruf
    des Editors einliest und die von ZUFSIG erzeugte Signatur dann immer
    erst bei der "nächsten" Mail auftauchen würde.
 
    Auch QuickPoint benötigt das Mail-Verfahren, weil es dort für
    Signaturen keine eigenen Dateien sondern nur eine "Joke"-Zeile in
    der Datei "TOOLS.INI" gibt, so daß die individuelle Signatur direkt
    an die Mail gehängt werden muß.
 
 
    1.4 Möglichkeiten der Signaturgestaltung
    ----------------------------------------
 
    Hier ein Überblick, was ZUFSIG so alles zu bieten hat:
    Mit Kontrollzeilen in der Definitionsdatei kann der Benutzer entscheiden,
 
    - welche Signatur-Teile IMMER an die Nachricht angehängt werden sollen,
    - welche ZUFÄLLIG ausgewählt werden,
    - ob und wie weit die Teile EINGERÜCKT werden sollen,
    - ob sie NEBENEINANDER gesetzt werden sollen,
    - mit welcher WAHRSCHEINLICHKEIT die zufälligen Teile vorkommen sollen,
    - an WELCHE Signaturen diese Teile angehängt werden sollen,
    - für welche ZIELGRUPPE die Signatur gedacht ist
    - bei welchen Signatur-Teilen jedes mal gefragt werden soll, OB sie
      angehängt werden sollen, oder nicht, usw...
 
    Beim Start von ZUFSIG erscheint eine Startabfrage (siehe Punkt 4.2,
    für die Signaturauswahl Punkt 5.6), bei der man bestimmen kann,
    - WELCHE Signatur(en) bearbeitet werden soll(en),
    - ob zufällige Teile AUTOMATISCH ausgewählt werden sollen,
    - ob LEERE Signatur(en) erzeugt werden sollen, usw...
 
    Darüber hinaus ist es bei jeder Signatur mit der
    Abschnitts-Auswahl (siehe Punkt 5.5) möglich,
    - zufällige Teile der Signatur von Hand AUSZUSUCHEN
    - Signatur-Teile WEGZULASSEN,
    - Teile der Signatur auf Wunsch DIREKT EINZUGEBEN,
    - zufällige Teile beliebig oft PROBEWEISE auswählen zu lassen,
    - nach Signatur-Teilen mit bestimmen Wörtern zu SUCHEN, usw...
 
    Im Klartext: Man kann eigentlich ALLES selbst bestimmen!
    Und auf der anderen Seite kann das Programm natürlich auch
    vollautomatisch arbeiten!
 
 
 
    2. Einbindung von ZUFSIG in das Pointprogramm für das Datei-Verfahren
    ---------------------------------------------------------------------
 
    Beim Datei-Verfahren werden die Signaturen in Signaturdateien
    geschrieben (siehe Punkt 1.2). ZUFSIG arbeitet nach diesem Verfahren,
    wenn keiner der Parameter /x, /y oder /z beim Aufruf angegeben wird.
 
    Hinweis: Wer CrossPoint ab Version 3.1 benutzt kann gleich bei Punkt 3
             weiterlesen (Mail-Verfahren)! Warum, steht in Punkt 1.2.
 
 
    2.1 Datei-Verfahren: Einbindung als externer Editor
    ---------------------------------------------------
 
    Der Aufruf von ZUFSIG wird in eine Batchdatei (siehe Beispieldatei
    ZUF_EDIT.BAT) geschrieben, die vom Pointprogramm als externer Editor
    aufgerufen wird (und auch als solcher dort eingetragen werden muß!).
    Die Batchdatei kann z.B. so aussehen:
 
     @ECHO OFF
     EDIT %1   (Editor mit dem vom Pointprogramm übergegeben Text aufrufen)
     ZUFSIG    (ZUFSIG mit default-Definitionsdatei ZUFSIG.DAT aufrufen)
 
    Zuerst kann man mit dem Editor (hier EDIT) eine Message schreiben bzw.
    den vom Pointprogramm übergebenen Text bearbeiten, dann erzeugt
    ZUFSIG neue Signaturdateien und schließlich hängt das Pointprogramm
    die Signaturdatei, die zur geschriebenen Nachricht gehört, hinten
    an diese an. Wenn man eine bereits vorhandene Nachricht editiert
    hat, hängt das Pointprogramm nicht noch einmal eine Signatur an, und
    ZUFSIG braucht in diesem Fall auch keine neue Signatur zu erzeugen.
    Dazu kann man in der Startabfrage ESCAPE drücken.
 
 
    2.2 Datei-Verfahren: Einbindung bei CrossPoint mit dem internen Editor
    ----------------------------------------------------------------------
 
    Bei CrossPoint ist es auch möglich, ZUFSIG bei Verwendung des
    internen Editors aufzurufen. In diesem Fall muß im Eingabefenster
    für den externen Editor ein Sternchen vor dem Dateinamen stehen. Ein
    direkter Aufruf von ZUFSIG (ohne Batchdatei) würde dort so aussehen:
 
     *ZUFSIG <Definitionsdatei> [Parameter]
 
    Das Sternchen kennzeichnet die Verwendung des internen Editors und in
    diesem Fall muß(!) die Definitiosdatei (mit Pfad) angegeben werden,
    weil CrossPoint sonst ungünstigerweise die Temporärdatei mit der Mail
    als Parameter übergibt, die ZUFSIG dann als Definitionsdatei
    interpretieren würde. Näheres steht in der online-Hilfe von CrossPoint.
 
 
    2.3 Datei-Verfahren: Verwendung von ZUFSIG für andere Dateien
    -------------------------------------------------------------
 
    Selbstverständlich kann man nicht nur Signaturen, sondern auch andere
    Dateien des Pointprogrammes für Anreden usw. mit ZUFSIG bearbeiten.
    Für Anreden würde im obigen Beispiel vor der Zeile EDIT %1 noch ein
    Aufruf von ZUFSIG eingefügt:
 
     @ECHO OFF
     ZUFSIG ZUF_AN.DAT  (Anrede bearbeiten)
     EDIT %1            (Editor)
     ZUFSIG             (Signatur bearbeiten)
 
    So wird ZUFSIG zusätzlich vor dem Start des Editors mit einer zweiten
    Definitionsdatei (hier ZUF_AN.DAT) für die Anrede-Dateien aufgerufen.
 
 
    2.4 Datei-Verfahren: Signatur direkt an die Mail hängen
    -------------------------------------------------------
 
    Manche Pointprogramme unterstützen keine Signaturdateien, so daß man
    seine Signaturen direkt an die Mail hängen muß, wenn man sie
    individuell gestalten will. Am besten verwendet man in diesem Fall
    das Mail-Verfahren von ZUFSIG (siehe Punkt 3).
 
    Soll aber unbedingt das Datei-Verfahren zum Einsatz kommen, gibt es
    auch ein Lösung: Man läßt ZUFSIG mit seiner ZUFSIG.DAT-Datei einfach
    eine beliebige Temporärdatei erzeugen (z.B. SIGNATUR.TMP), und dann
    läßt man die Batchdatei (ZUF_EDIT.BAT) diese Temporärdatei (mit der
    erzeugten Signatur drin) an die Mail kopieren:
 
     @ECHO OFF
     EDIT %1                     (Editor)
     ZUFSIG                      (Signatur bearbeiten)
     COPY %1 + SIGNATUR.TMP %1   (Signatur an die Mail kopieren)
 
    Wenn mit dieser Batchdatei eine bereits geschriebe Mail nur geändert
    wird, würde ZUFSIG eine zweite Signatur an die Mail hängen. Dies kann
    man verhindern, indem man in der Startabfrage von ZUFSIG mit L eine
    leere Signaturdatei erzeugt, die dann nicht weiter stört, wenn sie
    an die Mail kopiert wird.
 
 
 
    3. Einbindung von ZUFSIG in das Pointprogramm für das Mail-Verfahren
    ---------------------------------------------------------------------
 
    Beim Mail-Verfahren wird die erzeugte Signatur immer direkt an die
    Mail gehängt (siehe Punkt 1.2). Dieses Verfahren wird beim Aufruf
    von ZUFSIG durch die Angabe eines der drei Parameter /x, /y oder /z
    aktiviert.
 
    Zusammen mit den Parametern /x, /y, /z wird jeweils (durch einem
    Doppelpunkt getrennt) die vom Pointprogramm verwendete Datei, in der
    die Mail steht und an die die Signatur gehängt werden soll,
    übergeben. Also z.B. /x:mail.tmp oder /z:c:\temp\1234.msg.
 
 
    3.1 Mail-Verfahren: Einstellungen am Pointprogramm
    --------------------------------------------------
 
    Als erstes müssen zur Verwendung des Mail-Verfahrens am
    Pointprogramm folgende Einstellungen vorgenommen werden:
 
    - Löschen bzw. leeren der Signaturdateien (Bei CrossPoint sind
      das die Dateien SIGNATUR.XPS und PRIVSIG.XPS, im Menüpunkt
      EDit/Schablonen unter "Signatur" und "PrivSignatur" zu erreichen),
      damit das Pointprogramm nicht selbst noch eine Signatur anhängt.
 
    - Bei allen Kopfschablonen des Pointprogramms muß als erste Zeile
      das ZUFSIG-Makro %ZUFSIG eingefügt werden. Beispiel:
 
       %ZUFSIG
       Hallo Leute!
 
      Bei CrossPoint sind das im Menüpunkt EDit/Schablonen die ersten
      sechs, also von "Kopf" bis "QuoteTo", die anderen nicht!
 
    Diese %ZUFSIG-Zeile ist sehr wichtig! Sie wird beim Erzeugen der
    Signatur aus der Mail entfernt und in eine sogenannte MAKRODATEI
    geschrieben. Dort dient sie dazu, ZUFSIG beim Bearbeiten der Mail
    mitzuteilen, ob es sich um eine neue Mail handelt, wo dann eine
    Signatur angehängt werden muß, oder um eine bereits vorher
    geschriebene Mail, die nur geändert wurde und bereits eine Signatur
    besitzt.
 
 
    3.2 Mail-Verfahren: Einbindung als externer Editor
    --------------------------------------------------
 
    Der Aufruf von ZUFSIG wird (wie beim Datei-Verfahren) in eine
    Batchdatei (siehe Beispieldatei ZUF_ED_X.BAT) geschrieben, die vom
    Pointprogramm als externer Editor aufgerufen wird (und auch als
    solcher dort eingetragen werden muß!). Beispiel-Aufruf:
 
     ZUF_ED_X.BAT
 
    Die Batchdatei hat nun beim Mail-Verfahren folgende Form:
 
     @ECHO OFF
     ZUFSIG /x:%1  (ZUFSIG (mit Definitionsdatei ZUFSIG.DAT), Parameter /x)
     EDIT %1       (Editor zum Editieren der Mail)
     ZUFSIG /z:%1  (ZUFSIG nochmal, jetzt mit Parameter /z)
 
    Im DOS-Parameter %1 befindet sich die Datei mit der Mail, die das
    Pointprogamm dem externen Editor übergibt und in ihr als erste Zeile
    die in Punkt 3.1 erwähnte %ZUFSIG-Zeile aus der Kopfschablone des
    Pointprogramms enthalten.
 
    Beim ersten Aufruf von ZUFSIG mit dem Parameter /x entfernt ZUFSIG
    die %ZUFSIG-Zeile aus der Mail und schreibt sie in die Makrodatei
    ZUFSIG.MAK. Mehr passiert hier nicht. Dann wird der Editor (hier
    EDIT) zum schreiben der Mail aufgerufen.
 
    Beim zweiten Aufruf von ZUFSIG mit dem Parameter /z liest ZUFSIG die
    Makrodatei ein, erkennt die %ZUFSIG-Zeile und "weiß" dadurch, daß
    dies eine neue Mail ist und hängt anhand der Definitionsdatei
    ZUFSIG.DAT die Signatur an.
 
    Wird nun eine bereits geschriebene Mail noch einmal bearbeitet (z.B.
    wenn der Benutzer vor dem Abschicken noch etwas hinzufügen will),
    übergibt das Pointprogramm dem externen Editor diese Mail, ohne noch
    einmal die Kopfschablone davorzuhängen. Folglich fehlt dann in der
    ersten Zeile der Mail die %ZUFSIG-Zeile und ZUFSIG /x erzeugt eine
    leere Makrodatei, die ZUFSIG /z dann als Signal versteht, KEINE
    zweite Signatur an die Mail zu hängen.
 
 
    3.3 Mail-Verfahren: Einbindung bei CrossPoint mit dem internen Editor
    ---------------------------------------------------------------------
 
    Bei CrossPoint unter Verwendung des internen Editors muß (wie beim
    Datei-Verfahren) im Eingabefenster für den externen Editor ein
    Sternchen vor dem Dateinamen stehen. Der direkte Aufruf von ZUFSIG
    (ohne Batchdatei) sieht dort so aus:
 
     *ZUFSIG.EXE /y:$FILE [<weitere Parameter>]
 
    Das Sternchen kennzeichnet die Verwendung des internen Editors und
    es ist wichtig, daß mit dem Parameter /y das CrossPoint-Makro $FILE
    übergegeben wird: Dies ist die Datei mit der Mail (siehe auch die
    online-Hilfe von CrossPoint).
 
    Beim editieren der Mail befindet sich nun die in Punkt 3.1 erwähnte
    %ZUFSIG-Zeile aus der Kopfschablone in der ersten Zeile der Mail und
    darf dort auch nicht enfernt oder geändert werden! Beim
    anschließenden Aufruf von ZUFSIG mit dem Parameter /y macht ZUFSIG
    das gleiche, wie bei den zwei Aufrufen nacheinander in Punkt 3.2
    (einmal mit dem Parameter /x und einmal mit /z), nur eben in EINEM
    Aufruf:
 
    ZUFSIG entfernt die %ZUFSIG-Zeile aus der Mail und schreibt sie in
    die Makrodatei ZUFSIG.MAK. Anschließend liest ZUFSIG die Makrodatei
    ein, erkennt die %ZUFSIG-Zeile und "weiß" dadurch, daß dies eine
    neue Mail ist und hängt anhand der Definitionsdatei ZUFSIG.DAT die
    Signatur an.
 
    Wird nun eine bereits geschriebene Mail mit dem internen Editor noch
    einmal bearbeitet (z.B. wenn der Benutzer vor dem Abschicken noch
    etwas hinzufügen will), hängt das Pointprogramm nicht noch einmal die
    Kopfschablone davor. Folglich fehlt dann in der ersten Zeile der
    Mail die %ZUFSIG-Zeile und ZUFSIG /y erzeugt eine leere Makrodatei
    und hängt KEINE zweite Signatur an die Mail.
 
 
    3.4 Mail-Verfahren: Verwendung von ZUFSIG für den Mail-Kopf
    -----------------------------------------------------------
 
    Man kann bei Verwendung des Mail-Verfahrens sogar nicht nur die
    Signatur, sondern auch den Kopf der Mail mit ZUFSIG flexibel
    gestalten.
 
    Dazu müssen die in Punkt 3.1 beschriebenen Kopfschablonen des
    Pointprogramms nur noch einzig und allein die Zeile %ZUFSIG
    enthalten und die verschiedenen Mail-Köpfe genau wie die Signaturen
    in eine gesonderte Definitionsdatei (siehe Punkt 5) geschrieben
    werden, wo der Benutzer deren Aussehen ebenfalls individuell
    gestalten kann (vgl. auch Punkt 1.4). Die Batch-Datei aus Abschnitt
    3.2 hat dann folgende Form (siehe Beispiel-Datei ZUF_ED_Y.BAT):
 
     @ECHO OFF
     ZUFSIG ZUF_AN.DAT /y:%1 /v (ZUFSIG (Def.-datei ZUF_AN.DAT), /y und /v)
     EDIT %1                    (Editor zum Editieren der Mail)
     ZUFSIG /z:%1               (ZUFSIG (Def.-datei ZUFSIG.DAT), jetzt /z)
 
    Der erste Aufruf von ZUFSIG entfernt die %ZUFSIG-Zeile aus der
    Maildatei, schreibt sie in die Makrodatei und hängt mit der
    gesonderten Definitionsdatei für die Mail-Köpfe (hier ZUF_AN.DAT)
    einen individuellen Kopf VOR die (eventuell noch leere) Mail. Das
    "davorhängen" wird durch den Parameter /v erreicht.
 
    Es folgt der Aufruf des Editors zum schreiben der Mail und dann fügt
    ZUFSIG mit dem Parameter /z anhand der Definitionsdatei ZUFSIG.DAT
    eine Signatur an, wobei es die Makrodatei von dem Aufruf vorher
    verwendet.
 
    Wie am Ende von Punkt 3.2 und 3.3 beschrieben, wertet ZUFSIG auch
    hier das Vorhandensein der %ZUFSIG-Zeile aus, und hängt nur bei
    einer neuen Mail einen Mail-Kopf davor und eine Signatur dahinter.
 
    Bei CrossPoint unter Verwendung des internen Editors muß die gleiche
    Batchdatei wie oben (ZUF_ED_Y.BAT) ohne die Zeile "EDIT %1"
    aufgerufen werden:
 
     *ZUF_ED_Y.BAT
 
    Wie in Punkt 3.3 beschrieben, steht vor dem Aufruf ein Sternchen und
    beim Editieren ist in der Mail die %ZUFSIG-Zeile zu sehen. Es läßt
    sich in diesem Fall nicht vermeiden, daß der von ZUFSIG erzeugte
    Mail-Kopf zusammen mit der Signatur erst nach dem schreiben der Mail
    erzeugt wird, weil Crosspoint ja erst dann die Batchdatei aufruft.
 
 
    3.5 Mail-Verfahren: Übergabe von Makros
    ---------------------------------------
 
    Die Makrodatei hat nicht nur den Zweck, die %ZUFSIG-Zeile zu
    speichern, ihre zweite Funktion (daher auch der Name) ist die
    Übergabe von Makros. Sämtliche Makros, die das Pointprogramm in
    seinen Kopfschablonen unterstützt, und auch eigene Texte können
    auf die gleiche Weise wie die %ZUFSIG-Zeile über die Makrodatei
    an ZUFSIG übergeben werden.
 
    Ein ZUFSIG-Makro beginnt immer mit einem %-Zeichen, gefolgt von
    einem oder mehreren Buchstaben. Groß- und Kleinschreibung ist dabei
    egal, andere Zeichen sollten nicht vorkommen (funktionieren aber
    theoretisch auch). Der Benutzer kann sich in den Kopfschablonen des
    Pointprogramms je nach Bedarf beliebig viele Makros definieren,
    wobei sie sich nur von den in Punkt 5.7 beschrieben internen Makros
    von ZUFSIG unterscheiden müssen.
 
    Wichtig ist, daß die Makros - genau wie die %ZUFSIG-Zeile - in den
    Kopfschablonen des Pointprogramms definiert werden und nicht in der
    Makrodatei, weil diese beim Aufruf von ZUFSIG mit /y oder /z jedes
    mal neu aus der entsprechenden Kopfschablone erzeugt wird.
 
    In jeder Zeile zur Definition eines Makros muß zuerst das Makro
    stehen, gefolgt von einem "="-Zeichen, und der Text dahinter ist
    das, was an Stelle des Makros eingefügt werden soll. Die ganze Zeile
    darf maximal 254 Zeichen lang sein, wie lang darin der Text bzw. das
    Makro ist, ist egal. Durch Angabe von Makros des Pointprogramms
    können diese auch von ZUFSIG verwendet werden. Beispiel für die
    Kopfschablone "Kopf" von CrossPoint:
 
     %ZUFSIG
     %BRETT=$BRETT
     %NAME=Xaver Ypsilon
     Hallo Leute!
 
    Die erste Zeile enthält das in Punkt 3.1 beschriebene %ZUFSIG-Makro,
    in der zweiten wird das CrossPoint-Makro $BRETT in das ZUFSIG-Makro
    %BRETT übergeben, so daß mit %BRETT jedes mal das aktuelle Brett zur
    Vefügung steht, und in der dritten Zeile wird ein konstanter Text
    (hier der Name des Absenders) in das ZUFSIG-Makro %NAME übergeben.
 
    Alle Makro-Zeilen müssen direkt hinter der %ZUFSIG-Zeile stehen!
    Sowie eine Leerzeile oder eine Zeile ohne %-Zeichen am Anfang
    auftaucht, ist für ZUFSIG die Makro-Definition zuende und es beginnt
    der Text der Kopfschablone.
 
    Die jeweils in der Kopfschablone angegebenen Makros können nun
    in der gesamten Definitionsdatei (siehe Punkt 5) verwendet werden.
    Eine Besonderheit dabei ist, daß sogar die gleichen verkürzten
    Formen, wie sie für die internen Makros (in Punkt 5.7) zur Verfügung
    stehen, verwendet werden können. Wenn also z.B. das Makro
 
     %NAME=Xaver Ypsilon
 
    definiert ist, hat in der Definitionsdatei das Anhängen einer Zahl
    von 1 bis 3 bei diesem Makro die folgenden Ergebnisse:
 
     %NAME1  X
     %NAME2  Xa
     %NAME3  Xav
 
    Eine weitere Möglichkeit ist die Ausgabe von Teil-Makros (sie ist
    allerdings nur in der registrierten Version von ZUFSIG enthalten).
    In dem obigen Beispiel von %NAME gäbe es folgende Teil-Makros:
 
     %NAME01  Xaver
     %NAME02  Ypsilon
 
    Und auch hier sind wieder die Abkürzungen erlaubt:
 
     %NAME011   X      %NAME021   Y
     %NAME012   Xa     %NAME022   Yp
     %NAME013   Xav    %NAME022   Yps
 
    Dabei zählt alles, was aus Zahlen oder Buchstaben besteht, als
    Teil-Makro, der Rest gilt als Trennzeichen. Somit ist z.B. auch die
    Aufteilung eines Datums möglich! Sei %DATUM z.B. "01.01.96" (z.B.
    über die Kopfschablone des Pointprogramms mit %DATUM=$DATUM
    übergeben), dann ergibt sich:
 
     %DATUM01  01
     %DATUM02  01
     %DATUM03  96
 
 
    3.6 Mail-Verfahren: Automatische Signaturerzeugung
    --------------------------------------------------
 
    Normalerweise wird bei Angabe eines der drei Parameter /x ,/y oder
    /z automatisch die Signaturdateiauswahl (siehe Punkt 5.6) aktiviert,
    denn während beim Datei-Verfahren mehrere Signaturdateien erzeugt
    werden dürfen, muß beim Mail-Verfahren immer die gewünschte Signatur
    ausgewählt werden, da sie ja direkt an die Mail gehängt wird.
 
    Wenn nun zu einer bestimmten Kopfschablone immer die gleiche Art von
    Signatur (also in der Definitionsdatei immer die gleiche Abkürzung,
    siehe Punkt 5) erzeugt werden soll, kann diese Abkürzung (oder der in
    der Definitionsdatei davorstehende Dateiname) hinter das
    %ZUFSIG-Makro der Kopfschablone geschrieben werden. Beispiel:
 
    %ZUFSIG PX
    Hallo Leute!
 
    Hier wird die Abkürzung PX übergeben, die in der Definitionsdatei
    (siehe Beispiel-Datei ZUFSIG.DAT) hinter dem Dateinamen PRIVSIG.XPS
    steht, und es wird automatisch immer die Signatur für die Abkürzung
    PX erzeugt, wenn in der Startabfrage (siehe Punkt 4.3) nicht eine
    andere Signatur ausgewählt wird.
 
    Bei CrossPoint und bei Verwendung der Beispiel-Definitionsdatei
    ZUFSIG.DAT (dort sind die Abkürzungen SX und PX für öffentliche und
    private Mails definiert, siehe Punkt 5.1) sei hier der Inhalt der
    Schablonen angegeben:
 
     Schablone    Datei         Erste Zeile
 
     Kopf         HEADER.XPS    %ZUFSIG SX
     PrivKopf     PRIVHEAD.XPS  %ZUFSIG PX
     BrettQuote   QBRETT.XPS    %ZUFSIG SX
     PrivQuote    QPRIV.XPS     %ZUFSIG PX
     PrivPMQuote  QPMPRIV.XPS   %ZUFSIG PX
     QuoteTo      QUOTETO.XPS   %ZUFSIG
     Weiterleit   WEITER.XPS    - keine Änderung -
     Erneut       ERNEUT.XPS    - keine Änderung -
     ------------
     Signatur     SIGNATUR.XPS  - Datei leer -
     PrivSignatur PRIVSIG.XPS   - Datei leer -
     EmpfBest.    EMPFBEST.XPS  - keine Änderung -
     LöschNachr.  CANCEL.XPS    - keine Änderung -
     Sonstige     *.XPS         - keine Änderung -
 
    So wird - getrennt nach öffentlichen und privaten Mails -
    automatisch immer die passende individuelle Signatur erzeugt.
 
    In der Kopfschablone "QuoteTo" steht das %ZUFSIG-Makro allein, weil
    dort sowohl eine öffentliche als auch eine private Mail herauskommen
    kann. Hier kann der Benutzer dann in der Startabfrage von ZUFSIG
    (siehe Punkt 4.3) mit der Signaturdateiauswahl (siehe Punkt 5.6) die
    richtige Signatur auswählen. Die Schablonen "Signatur" und
    "PrivSignatur" müssen leer sein, damit Crosspoint nicht selbst noch
    eine Signatur anhängt.
 
    Für einen vollautomatischen Ablauf braucht man nun nur noch beim
    Aufruf von ZUFSIG den Parameter /k anzugeben (keine Startabfrage,
    siehe Punkt 4.1), dann bekommt man vom Erzeugen seiner individuellen
    Signatur nichts mehr mit.
 
 
 
    4. Aufruf von ZUFSIG
    --------------------
 
    ZUFSIG [<Definitionsdatei>] [<Parameter>]
 
 
    4.1 Parameter
    -------------
 
    Es kann der Name der Definitionsdatei angegeben werden (ggf. mit
    Pfad und Laufwerk). Fehlt der Pfad, wird in dem Verzeichnis gesucht,
    wo auch das Programm selbst (ZUFSIG.EXE) steht. Wird keine
    Definitionsdatei angegeben, wird der default-Name ZUFSIG.DAT
    angenommen und ebenfalls dort gesucht. Alternative ist Parameter /p.
 
    /h oder /?  Das Programm gibt einen kurzen Hilfetext aus.
 
    /a  "*-AUTOMATIK": Abschnitte der Definitionsdatei, die ein
        Sternchen (*) in der Kontrollzeile haben, werden ohne weitere
        Abfrage ausgeführt, so als wenn die Sternchen nicht
        existieren würden. Abschnitte mit Doppelkreuz (#) in der
        Kontrollzeile werden trotzdem abgefragt (siehe Punkt 5.5).
 
    /b  "BILDSCHIRMAUSGABE": Zum Ausprobieren der Definitionsdatei.
        Die Ausgabe erfolgt dann nicht in Dateien, sondern nur auf dem
        Bildschirm.
 
    /k  "KEINE STARTABFRAGE": Der Abfragebildschirm beim Start des
        Programms (siehe Punkt 4.2) entfällt, alle Signaturen werden
        gemäß den Vorgaben und den Angaben in der Definitionsdatei
        bearbeitet. Falls in der Definitionsdatei bei Verwendung des
        Datei-Verfahrens für eine Signaturdatei mehrere Zielgruppen
        angegeben sind, oder der Parameter /s ebenfalls angegeben ist,
        wird die Startabfrage dennoch aktiviert.
 
    /l  "KEINE LÄNGENWARNUNG": Wenn das Programm kürzer als in
        Originalform ist, wird keine Warnung ausgegeben (für online-
        Packer, die EXE-Files verkürzen).
 
    /m  "KEINE MAKROS": Falls Makros in der Definitionsdatei vorkommen,
        werden sie nicht interpretiert (siehe Punkt 3.5 und 5.7. Wenn
        man keine Makros in seinen Signaturen benötigt, wird dadurch das
        Einlesen der Definitionsdatei schneller.
 
    /p  "PFADSUCHE": Es wird nur im aktuellen Verzeichnis und allen im
        DOS-Pfad angegebenen Verzeichnissen nach der Definitionsdatei
        bzw. ZUFSIG.DAT gesucht.
 
    /s  "SIGNATURAUSWAHL": Vor dem Erzeugen der Signatur kann der
        Benutzer in der Startabfrage die Signatur(-datei) bzw.
        Zielgruppe (siehe Punkt 5.6) auswählen, die bearbeitet werden
        soll. Falls in der Definitionsdatei bei Verwendung des
        Datei-Verfahrens für eine Signaturdatei mehrere Zielgruppen
        angegeben sind, wird diese Funktion automatisch aktiviert.
 
    /v  "MAILSIGNATUR VOR DIE MAIL": Dieser Parameter gilt nur in
        Verbindung mit einem der drei Parameter /x, /y oder /z. Er
        bewirkt, daß die erzeugte Signatur nicht HINTER sondern VOR die
        Mail gehängt wird. Dies wird benötigt, wenn auch der Mail-Kopf
        mit ZUFSIG individuell gestaltet werden soll (siehe Punkt 3.4).
 
    /w  "WARTEN": Nach dem Erzeugen der Signatur wartet das Programm
        noch auf einen Tastendruck. So kann sich der Benutzer die
        erzeugte Signatur nochmal komplett ansehen.
 
    Mit den folgenden drei Parametern wird das in Punkt 1.2 beschriebene
    Mail-Verfahren aktiviert, daß die Signatur nicht in eine Signaturdatei
    geschrieben wird, sondern direkt an die Mail gehängt wird
    (siehe Punkt 3):
 
    /x:<Maildatei> "NUR MAKRODATEI ERSTELLEN": Es wird anhand der
                   übergebenen Maildatei nur die Makrodatei erstellt.
 
    /y:<Maildatei> "MAKRODATEI UND MAILSIGNATUR": Es wird sowohl die
                   Makrodatei erstellt, als auch die Signatur an die
                   Maildatei gehängt.
 
    /z:<Maildatei> "NUR SIGNATUR AN DIE MAIL HÄNGEN": Es wird nur die
                   Signatur an die Maildatei gehängt.
 
    Die Reihenfolge der Parameter ist egal, Groß- und Kleinschreibung auch!
    Statt "/" können auch "-" und "\" verwendet werden. Falsche Parameter
    werden einfach ignoriert und in einer Hinweis-Zeile angezeigt.
 
    Falls ZUFSIG die Definitionsdatei in den durchsuchten Verzeichnissen
    nicht findet, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
 
 
    4.2 Beispiel-Aufrufe
    --------------------
 
    ZUFSIG                     (Es wird die Datei ZUFSIG.DAT im gleichen
                                Verzeichnis wie das Programm verwendet)
    ZUFSIG /B /P               (wie oben, aber Ausgabe auf dem Bildschirm,
                                und ZUFSIG.DAT wird im DOS-Pfad gesucht)
    ZUFSIG C:\SIGN.LST /A      (Es wird die Definitionsdatei C:\SIGN.LST
                                verwendet und die *-Automatik vorgegeben)
    ZUFSIG ..\ZUFSIG.DAT /K    (Definitionsdatei ZUFSIG.DAT im überge-
                                ordneten Verzeichnis, keine Startabfrage)
 
 
    4.3 Die Startabfrage
    --------------------
 
    Nach dem Aufruf des Programms wird der Name der verwendeten
    Definitionsdatei und der freie Speicher nach Einlesen der
    Definitionsdatei ausgegben. Dann folgt ein STARTABFRAGE-Bildschirm.
    Hier kann der Benutzer einige Vorgaben machen:
 
    - RETURN: Bearbeitung der Signatur(en) starten.
 
    - ESCAPE: Programm abbrechen. Beim Datei-Verfahren bleiben die
              Signaturdateien unverändert, beim Mail-Verfahren wird
              keine Signatur an die Mail gehängt.
 
    - A: Schalter, ob *-Auswahlen automatisch oder von Hand ausgewählt
         werden sollen (Vorgabe: nein, Vorgabe mit Parameter /a: ja).
 
    - L: Schalter, ob leere Signatur(-datei)(en) erzeugt werden sollen
         (Vorgabe: nein).
 
    - SPACE: Gleiche Wirkung wie Betätigung der Tasten A und RETURN.
 
    - CURSOR-Tasten: Aktivierung der SIGNATURAUSWAHL. Mit den
        Tasten CURSOR-AUF/AB kann die gewünschte Signatur(-datei) bzw.
        Zielgruppe (siehe Punkt 5.6) ausgewählt werden. Mit den Tasten
        CURSOR-LINKS/RECHTS kann
        - bei Verwendung des Datei-Verfahrens die Signaturauswahl wieder
          abgestellt werden, dann werden alle Signaturdateien
          bearbeitet. Falls in der Definitionsdatei für eine
          Signaturdatei mehrere Zielgruppen angegeben sind, wird die
          Signaturauswahl automatisch aktiviert.
        - bei Verwendung des Mail-Verfahrens nur dann die
          Signaturauswahl wieder abgestellt werden, wenn hinter dem
          %ZUFSIG-Makro in der Kopfschablone (siehe Punkt 3.6) eine
          Abkürzung (oder Dateiname) der Definitionsdatei (siehe Punkt 5.1)
          angegeben ist. Dann wird die zu der angegebenen Abkürzung
          (Dateiname) gehörende Signatur erzeugt.
 
 
 
    5. Die Definitionsdatei (Defaultname ZUFSIG.DAT)
    -----------------------
 
    In der Definitionsdatei steht alles drin, was ZUFSIG zum Arbeiten
    braucht.
 
    Für das Datei-Verfahren werden hier die verschiedenen Signaturen
    angegeben, die ZUFSIG bearbeiten soll, und zwar zuerst der Name der
    SIGNATURDATEI, dann evetuell eine ABKÜRZUNG (siehe Punkt 5.1) und
    gegebenenfalls noch ein Text für die Startabfrage (siehe Punkt 5.6).
 
    Für das Mail-Verfahren ist der Name der Signaturdatei unwichtig,
    weil die Signatur ja direkt an die Mail gehängt wird. Er muß aber
    trotzdem angegeben werden, weil die Abkürzung dahinter (siehe Punkt 5.1)
    für die Signaturauswahl (siehe Punkt 5.6) und für die Übergabe
    hinter dem %ZUFSIG-Makro in der Kopfschablone (siehe Punkt 3.6)
    benötigt wird.
 
    Daran anschließend werden in der Definitionsdatei die einzelnen
    Teile der Signatur(en) in Form von sogenannten SIGNATUR-ABSCHNITTEN
    angegeben. Dies soll im folgenden genauer beschrieben werden.
 
 
    5.1 Der Aufbau der Definitionsdatei
    -----------------------------------
 
    - In den ersten Zeilen der Definitionsdatei stehen für das
      Datei-Verfahren alle zu bearbeitenden Signaturdateien, in die die
      Signaturen geschrieben werden sollen, jede in einer Zeile, wahlweise
      mit Pfad und Laufwerk. Wenn kein weiterer Pfad angegeben ist, werden
      die Signaturdateien in das aktuelle Verzeichnis geschrieben.
      Beispiele:
 
      PRIVSIG.XPS
      C:\DFUE\POINT\SIGNATUR.XPS
 
      Beim Mail-Verfahren werden diese Dateien zwar nicht erzeugt (die
      Signatur wird ja direkt an die Mail gehängt), aber die Dateinamen
      dienen zu Unterscheidung der verschiedenen Signaturen (bzw.
      Zielgruppen, siehe Punkt 5.6). Deshalb sollten dort
      unterschiedliche und unverfängliche Dateinamen angegeben werden,
      am einfachsten die gleichen, wie beim Verwenden des Datei-Verfahrens.
 
    - Hinter jedem Dateinamen kann eine beliebige ABKÜRZUNG stehen, die
      dann anstelle dieses Dateinamens verwendet werden kann. Groß- und
      Kleinschreibung gelten hierbei wie auch bei den Dateinamen als
      gleich. Die Abkürzung darf NICHT mit einem ":", "*", "#", "&", "+"
      oder "-" beginnen ("&", "+" und "-" dürfen überhaupt nicht drin
      vorkommen). Diese Zeichen sind SONDERZEICHEN (s.u.). Beispiel:
 
      PRIVSIG.XPS                PX
      C:\DFUE\POINT\SIGNATUR.XPS SX
 
    - Dann folgen SIGNATUR-ABSCHNITTE, die jeweils aus einer KONTROLLZEILE
      und den einzelnen TEXTZEILEN bestehen, die in die Signatur geschrieben
      werden sollen. Die Kontrollzeilen bestimmen, auf welche Art der
      nachfolgende Text an welche Signatur(en) angehängt wird:
 
      _! ->Der folgende Abschnitt wird IMMER an JEDE Signatur angehängt.
      _? ->Der folgende Abschnitt ist einer von mehreren möglichen
           Abschnitten, wovon dann einer zufällig ausgewählt und ebenfalls
           an JEDE Signatur gehängt wird. Bezeichnung: AUSWAHL
      _% ->Der folgende Abschnitt ist "deaktiviert", wird also NICHT
           angehängt. Er wirkt, als wäre er überhaupt nicht vorhanden.
 
      Mit den folgenden zwei Zeilen wird z.B. der Text "Hallo..." an die
      Signatur(en) angehängt:
 
      _!
      Hallo...
 
      Und so sieht eine Auswahl von zwei Texten aus, von denen dann bei
      jedem Aufruf von ZUFSIG per Zufall einer genommen wird:
 
      _?
      ...und tschüß, XY
      _?
      Mit freundlichen Grüßen,
                               XY
 
    - Stehen in der Kontrollzeile hinter der Kennung (_!,_?,_%) noch ein
      oder mehrere Dateinamen oder deren Abkürzungen, wie sie oben im Kopf
      der Definitionsdatei angegeben wurden, so gilt der folgende Abschnitt
      NUR für diese Signatur(en). Beispiele:
 
      _! PRIVSIG.XPS
      _? PX SX
 
    - Am Ende der Kontrollzeilen können auch KOMMENTARE stehen, die mit
      einem Doppelpunkt anfangen müssen. Beispiel:
 
      _! PX SX :Dies ist ein Kommentar
 
 
    5.2 Tips und Tricks
    -------------------
 
    - Wenn zwei Auswahlen DIREKT HINTEREINANDER folgen sollen,
      kann man dazwischen eine einzelne _!-Zeile setzen. Beispiel:
 
      _? SX :Zwei Sprüche zur Auswahl für die Datei SX
      blablabla 1
      _? SX
      blablabla 2
      _! SX :Kontrollzeile ohne Text dahinter, die nur die 2 Auswahlen trennt
      _? SX :Nächste Auswahl für SX, wieder mit zwei Sprüchen
      blubber 1
      _? SX
      blubber 2
 
    - Wenn eine Auswahl MANCHMAL erscheinen soll, und manchmal nicht,
      ist eine einzelne _?-Zeile hilfreich:
 
      _? :Kontrollzeile ohne Text dahinter. Wird sie ausgewählt -> kein Text
      _? :Kontrollzeile mit Text dahinter. Wird sie ausgewählt -> "laber..."
      laber...
 
 
    5.3 Wahrscheinlichkeitsangabe
    -----------------------------
 
    - Mit dem Sonderzeichen & und einer Zahl hinter einer _?-Kennung
      kann angegeben werden, mit welcher WAHRSCHEINLICHKEIT ein zufällig
      zu wählender Abschnitt im Durchschnitt vorkommen soll. Es sind
      Werte von 1 bis 65530 möglich. Beispiel:
 
      _? &2
      Spruch 1
      _? &4
      Spruch 2
      _?
      Spruch 3
 
      Der Abschnitt "Spruch 1" soll mit doppelter Wahrscheinlichkeit
      vorkommen und der Abschnitt "Spruch 2" mit vierfacher.
 
    - Soll die Angabe einer Wahrscheinlichkeit nur für BESTIMMTE
      SIGNATUREN gelten, muß das &-Zeichen und die Zahl direkt hinter
      dem Dateiamen bzw. der Abkürzung der Signatur stehen. Beispiel
      (doppelte Wahrscheinlichkeit für den Text "Spruch 1" in der
      Signatur mit der Abkürzung PX, normale Wahrscheinlichkeit bei SX):
 
      _? PX&2 SX
      Spruch 1
 
 
    5.4 Einrücken von Signatur-Abschnitten und Abschnitte nebeneinander
    -------------------------------------------------------------------
 
    - Mit dem Sonderzeichen + und einer Zahl in einer Kontrollzeile
      kann für den dazugehörigen Abschnitt (und bei _?-Abschnitten für
      für alle weiteren zur Auswahl gehörenden _?-Abschnitte) angegeben
      werden, wie weit der ausgewählte Abschnitt EINGERÜCKT werden soll.
      Beispiel:
 
      _? +10 :Alle Abschnitte dieser Auswahl werden 10 Zeichen eingerückt
      Spruch 1
      _?     :Es wird entweder Spruch 1 oder Spruch 2 eingerückt ausgegeben
      Spruch 2
 
    - Durch zwei (oder mehrere) _?-Auswahlen mit verschiedenen
      Einrück-Angaben kann man auch Signatur-Abschnitte NEBENEINANDER
      platzieren. Wenn der Abschnitt der ersten Auswahl dabei nicht
      eingerückt sein soll, muß dort +0 angegeben werden. Beispiel:
 
      _? +0  :Eine der beiden Mailadressen wird uneingerückt ausgegeben
      Mailadresse 1
      _?
      Mailadresse 2
      _! +0  :Kontrollzeile ohne Text zum Trennen (siehe Punkt 5.2)
      _? +20 :Einer der drei Sprüche kommt 20 Zeichen eingerückt daneben
      Spruch 1
      _?
      Spruch 2
      _?
      Spruch 3
 
      Man kann im obigen Beispiel auch anstatt der leeren _!-Zeile einen
      festen Bestandteil zwischen die beiden Auswahlen setzen. Mit
 
      _! +16
      |
 
      würde ein mögliches Ergebnis des obigen Beispiels dann so aussehen:
 
      Mailadresse 2   |   Spruch 1
 
    - Soll das Einrücken nur für BESTIMMTE SIGNATUREN gelten, muß das
      +-Zeichen und die Zahl direkt hinter dem Dateinamen bzw. der
      Abkürzung des Signatur stehen. Beispiel (Bei der Datei mit der
      Abkürzung PX werden die Abschnitte der Auswahl eingerückt, bei SX
      nicht):
 
      _? PX+10 SX
      Spruch 1
 
    - Läßt man die Zahl hinter dem +-Zeichen weg, werden die Abschnitte
      der neuen Auswahl hinter den wirklich gewählten Abschnitt der
      vorigen Auswahl gesetzt, also ein VARIABLES EINRÜCKEN direkt neben
      den Text von vorher! Ist die Auswahl von vorher nicht eingerückt
      (kein +-Zeichen in der Kontrollzeile), wird der neue Abschnitt
      gleichzeitig auch unter den alten Abschnitt gesetzt. Beispiel:
 
      _?   :Ganz normale Auswahl mit zwei Abschnitten
      Bis bald,
      _?
      Viele Grüße...
      _! + :Und Name passend eingerückt drunter setzen
       Xaver Ypsilon
 
      Damit wird der Xaver Ypsilon immer passend hinter und unter den
      Gruß davor gesetzt, je nachdem, welcher ausgewählt wurde:
 
      Bis bald,                  oder    Viele Grüße...
                Xaver Ypsilon                           Xaver Ypsilon
 
    - Enthält die Auswahl von vorher ein +-Zeichen in der Kontrollzeile,
      (z.B. mit +0 oder +10), wird der neue Abschnitt direkt neben den
      neuen gesetzt. Beispiel:
 
      _? +0  :Nicht einrücken, aber +-Zeichen
      Bis bald,
      _?
      Und tschüß...
      _! +
       XY
 
      Ergibt: "Bis bald, XY"  oder  "Und tschüß... XY"
 
    - Selbstverständlich ist VARIABLES EINRÜCKEN auch für BESTIMMTE
      SIGNATUREN möglich (s.o.). Beispiel:
 
      _? PX+ SX  :Passend dahinter setzen nur bei PX, bei SX normal
      Spruch 1
 
    - Die Anzahl der Zeilen der einzelnen Abschnitte ist übrigens egal!
      Hinweis: Das Einrücken mit +x steht erst in der registrierten
      Version zur Verfügung!
 
 
    5.5 Die Abschnitts-Auswahl
    --------------------------
 
    - Steht in einer Kontrollzeile hinter dem _! noch ein STERNCHEN (*), so
      wird dieser Abschnitt hervorgehoben auf dem Bildschirm angezeigt
      und der Benutzer kann mit folgenden Tasten bestimmen, ob der Abschnitt
      verwendet oder weggelassen werden soll:
 
      J/RETURN/SPACE: Den angezeigten Abschnitt NEHMEN.
 
      N.............: Den angezeigten Abschnitt WEGLASSEN.
 
      D.............: Einen Abschnitt DIREKT eingeben.
 
      A.............: Den Abschnitt NEHMEN und bei allen weiteren
                      *-Auswahlen AUTOMATISCH auswählen lassen.
 
      ESCAPE........: Den Abschnitt NEHMEN, die restlichen *-Auswahlen
                      der gerade bearbeiteten Signatur AUTOMATISCH
                      auswählen lassen und nach ihrem Ende ABBRECHEN.
 
      Beispiele:
 
      _! PX SX *    :Der folgende Abschnitt wird bei PX und SX abgefragt
      _! * PX SX    :So herum funktioniert das auch
 
    - Steht das STERNCHEN in einer Zeile mit _?-Kennung, wird dieser
      Abschnitt als default-Abschnitt auf dem Bildschirm angezeigt und
      der Benutzer hat diverse Möglichkeiten der Auswahl eines
      Abschnittes mit den folgenden Tasten:
 
      CURSOR- : Durch die einzelnen Abschnitte BLÄTTERN, die mit diesem
       AUF/AB   Abschnitt zusammen zur Auswahl stehen.
 
      J/RETURN: Den angezeigten Abschnitt NEHMEN.
 
      N.......: KEINEN der Abschnitte dieser Auswahl nehmen.
 
      D.......: Einen Abschnitt DIREKT eingeben.
 
      S.......: Eingabe eines SUCHTEXTES, so daß der nächste Abschnitt,
                der diesen Suchtext enthält, angezeigt wird.
 
      CURSOR- : Durch die einzelnen Abschnitte BLÄTTERN, die den SUCHTEXT
       LINKS/   enthalten. Bei der Suche sind Groß- und Kleinschreibung
       RECHTS   egal.
 
      P........ Einen Abschnitt PROBEWEISE zufällig auswählen lassen, aber
                noch nicht nehmen, sondern nur anzeigen.
 
      Z/SPACE.: Einen Abschnitt ZUFÄLLIG auswählen.
 
      A.......: Einen Abschnitt ZUFÄLLIG auswählen und bei allen weiteren
                *-Auswahlen AUTOMATISCH auswählen lassen.
 
      ESCAPE..: Einen Abschnitt ZUFÄLLIG auswählen, die restlichen
                *-Auswahlen der gerade bearbeiteten Signatur AUTOMATISCH
                auswählen lassen und nach ihrem Ende ABBRECHEN.
 
      Wenn ein Suchtext eingegeben wurde und angezeigt wird, bezieht
      sich die zufällige Auswahl der Tasten P, Z/SPACE, A und ESCAPE
      genauso wie CURSOR-LINKS/RECHTS nur auf die Abschnitte, in denen
      der Suchtext enthalten ist! Mit CURSOR-AUF/AB wird die Anzeige des
      Suchtextes wieder abgestellt und die zufällige Auswahl bezeieht
      sich wieder auf alle Abschnitte.
 
      Beispiel:
 
      _? * :Der folgende und die umstehenden _?-Abschnitte stehen zur Wahl
      Spruch 1
      _?
      Spruch 2
 
      Wenn man nur hin und wieder mal die Signaturen selbst auswählen will,
      kann man den in Abschnitt 2 beschriebenen Parameter /a benutzen. Dann
      wird bei der Startabfrage vorgegeben, daß *-Auswahlen automatisch
      durchgeführt werden sollen.
 
    - Man kann anstatt des Sternchens auch ein DOPPELKREUZ (#) verwenden.
      Einziger Unterschied: Bei Abschnitten mit Doppelkreuz wird die
      Abfrage auf jeden Fall durchgeführt, der Parameter /a und der
      Schalter A in der Startabfrage sind hier wirkungslos.
 
    - Um bei einem Abschnitt, der für mehrere Signatur gelten soll,
      nur bei BESTIMMTEN SIGNATUREN das Sternchen bzw. Doppelkreuz zu
      setzen, muß man es direkt vor den Dateinamen bzw. die Abkürzung
      schreiben (ohne Leerzeichen dazwischen). Beispiel:
 
      _? *PX SX :Abfrage nur bei der Sig. PX, bei SX automatisch auswählen
      Spruch 1
      _? PX SX
      Spruch 2
 
 
    5.6 Signaturauswahl und Zielgruppen
    -----------------------------------
 
    - Bei Verwendung des Datei-Verfahrens werden normalerweise bei jedem
      Aufruf von ZUFSIG sämtliche im Kopf der Definitionsdatei
      angegebenen Signaturdateien neu erzeugt. Soll mal nur eine
      BESTIMMTE SIGNATURDATEI erzeugt werden, kann diese in der
      Startabfrage mit den Cursor-Tasten ausgewählt werden.
 
      Bei Verwendung des Mail-Verfahrens wird diese SIGNATURAUSWAHL
      automatisch aktiviert, weil nur eine Signatur an die Mail gehängt
      werden soll, es sei denn es wurde in der %ZUFSIG-Zeile der
      Makrodatei eine Bestimmte Signatur ausgewählt (siehe Punkt 3.6).
      Dann ist diese Signatur die Vorgabe, wenn man in der Startabfrage
      die Signaturauswahl mit den Cursortasten aktiviert (siehe Punkt 4.3).
 
      Falls eine Signatur im Kopf der Definitionsdatei nur durch ihren
      Dateinamen angegeben ist, wird dieser Dateiname angezeigt, wenn
      eine Abkürzung vorhanden ist, wird die Abkürzung angezeigt, und
      wer noch einen eigenen Text in der Startabfrage stehen haben
      möchte, kann diesen hinter die Abkürzung schreiben. Beispiel:
 
      PRIVSIG.XPS  PX Private Mail     :hier wird "Private Mail" angezeigt
      SIGNATUR.XPS SX Öffentliche Mail :hier "Öffentliche Mail"
 
    - Es ist bei Verwendung des Datei-Verfahrens auch möglich, für eine
      einzlne Signaturdatei mehrere ZIELGRUPPEN anzugeben. Dazu muß
      diese Signaturdatei im Kopf der Definitionsdatei zweimal (oder
      öfter) mit verschiedenen Abkürzungen angegeben werden. Auch hier
      sind eigene Bezeichnungen für die Startabfrage möglich. Beispiel:
 
      PRIVSIG.XPS PXF Private Mail an Freunde
      PRIVSIG.XPS PXU Private Mail an unbekannte Leute
 
      Hier wird automatisch die Signaturauswahl in der Startabfrage
      aktiviert, damit der Benutzer dem Programm mitteilen kann, welche
      Signatur erzeugt werden soll.
 
      In den Kontrollzeilen der Definitionsdatei dürfen jetzt natürlich
      nur die beiden Abkürzungen (PXF, PXU) verwendet werden, nicht der
      Dateiname (PRIVSIG.XPS), weil der nicht mehr eindeutig ist.
 
    Am besten, man probiert mit der Bildschirmausgabe (/b) ein wenig herum.
 
    Eine Beispiel-Definitionsdatei für den Anfang mit Dateinamen, wie
    CrossPoint sie verwendet, ist die Datei ZUFSIG.DAT.
 
 
    5.7 Makros
    ----------
 
    In sämtlichen Abschnitten der Definitionsdatei können folgende
    interne Makros verwendet werden (Beispiel für den 1.1.1996, 1:01:01):
 
    Bezeichnung  Makro  ohne Zahl  1    2    3
                                                
    Jahr:        %JAH     1996    (6)  96  (996)
    Monat:       %MON    Januar    1   01   Jan
    Tag:         %TAG      01      1    *    *
    Wochentag:   %WOC    Montag    1   Mo   Mon
    Stunde:      %STU      01      1    *    *
    Minute:      %MIN      01      1    *    *
    Sekunde:     %SEK      01      1    *    *
    Hundertstel: %HUN      01      1    *    *
                                                
    Anzahl Zeichen      2 / 3-10  1-2   2  2 / 3
                                                
    Datum:       %DAT   01.01.96   * = gleiche Ausgabe
    Zeit:        %ZEI    01:01         wie ohne Zahl
    Version:     %VER     1.63    () = eigentlich unnütz
                                  
 
    Mit diesen Makros ist es möglich, das aktuelle Datum (einschließlich
    Wochentag) und die Uhrzeit (bis runter zu den hundertstel-Sekunden)
    in beliebiger Form in die Signatur einzubauen. Auch die aktuelle
    Version von ZUFSIG kann über ein Makro ausgegeben werden. Jedes
    Makro besteht aus dem %-Zeichen und den ersten drei Buchstaben
    seiner Bezeichnung (einfach zu merken). Eine Zahl von 1 bis 3 kann
    an das Makro angehängt werden, um festzulegen, wie die Ausgabe
    aussehen soll.
 
    Die verschiedenen Möglichkeiten sind in obiger Tabelle dargestellt.
    Überall, wo dort ein * steht, wird das gleiche ausgegeben, wie ohne
    angehängte Zahl. Wie man in der Zeile "Anzahl Zeichen" sehen kann,
    kann das Ergebnis der Makros %JAH, %MON und %WOC ohne angehängte Zahl
    unterschiedliche Länge haben und die Makros mit angehängter 1 sind je
    nach Wert 1 oder 2 Zeichen lang. Alle anderen Makros sind immer gleich
    lang (2 bzw. 3 Zeichen).
 
    Das Makro %WOC1 erzeugt eine Zahl für den Wochentag. Hierbei
    bedeutet 1=Montag, 2=Dienstag, ..., 7=Sonntag. Beispiele:
 
    %WOC4, %TAG1.%MON3.'%JAH     <=>     Montag, 1.Jan.'96
 
    Im %MON4 des Jahres %JAH4 am %WOC1.Tag der Woche...
     <=>
    Im Januar des Jahres 1996 am 1.Tag der Woche...
 
    Hinweis: Die Interpretation der Makros läßt sich mit dem
             Parameter /m abstellen.
 
 
 
    6. Weitere Eigenschaften
    ------------------------
 
    Es gibt bei ZUFSIG keine(!) maximale Anzahl Zeilen pro Signatur oder
    Datei. Insbesondere ist in der CONFIG.SYS-Datei KEIN Eintrag wie
    "FILES=180" oder ähnliches nötig, da nie mehrere Dateien
    gleichzeitig zum Schreiben geöffnet werden.
 
    Die einzigen Grenzen des Programms sind:
 
    - maximal 255 Zeichen pro Zeile  (das dürfte wohl reichen)
    - freier Speicherplatz des Rechners
 
    Man könnte also (fast) beliebig viele und beliebig lange Sprüche und
    sonstige Texte in seine Definitionsdatei aufnehmen, aber da große
    Signaturen als unnützer Datenmüll die Übertragungszeiten nur
    verlängern, sollte sich der Benutzer kurz fassen, soweit es geht.
 
 
    6.1 Umbenennen des Programms
    ----------------------------
 
    Das Programm ZUFSIG.EXE kann beliebig umbenannt werden. Der
    default-Name der Definitionsdatei (ZUFSIG.DAT) ändert sich
    entsprechend. Wenn ZUFSIG.EXE also z.B. in ZS.EXE umbenannt wurde,
    sucht das Programm beim Aufruf "ZS /p" die Definitionsdatei ZS.DAT
    im aktuellen Verzeichnis und im DOS-Pfad.
 
 
    6.2 Virencheck
    --------------
 
    ZUFSIG überprüft bei jedem Aufruf automatisch seine Länge. Dabei ist es
    egal, von wo ZUFSIG aufgerufen wurde und ob es eventuell umbenannt
    wurde. Wenn die Programmlänge größer geworden ist, weist das unter
    Umständen auf einen Virenbefall des Programms hin. ZUFSIG meldet sich
    dann mit einem Hinweis, wartet auf einen Tastendruck des Anwenders und
    bricht den Programmablauf ab. Deshalb sollte man sich, wie bei jedem
    Programm, immer eine Sicherheitskopie anfertigen, um im Notfall darauf
    zurückgreifen zu können. Wenn das Programm mit einem online-Packer
    für EXE-Files kürzer gemacht wurde, wird nur eine Warnung ausgegben,
    der Programmablauf aber fortgeführt. Diese Warnung kann man dann mit
    dem Parameter /l (kleines "L"!) abstellen.
 
 
    6.3 Fehlerbehandlung
    --------------------
 
    Tritt beim Programmablauf ein Fehler auf (Definitionsdatei nicht
    gefunden, Platte voll usw.), bricht das Programm zusätzlich zur
    Ausgabe der entsprechenden Meldung mit einem Errorlevel von 1 ab,
    den man dann in der aufrufenden Batchdatei abfragen kann (siehe
    Beispieldatei ZUF_EDIT.BAT). Wenn der Fehler durch falsche Angaben
    in der Definitionsdatei oder der Makrodatei entstand, wird außerdem
    noch die Nummer der dazugehörigen Zeile ausgegeben.
 
 
    6.4 Ein Wort zum Thema "zufällig"
    ---------------------------------
 
    Die "zufällige" Auswahl bei Abschnitten mit _?-Kennung in der
    Kontrollzeile wird von einem Zufallsgenerator durchgeführt, der
    das Datum und die momentane Uhrzeit des Rechners als Startwert
    hat (einschließlich hundertstel Sekunden), und ist somit in jeder
    Hinsicht "wirklich zufällig". Es kann(!) also auch mal vorkommen,
    daß nacheinander zweimal der gleiche Abschnitt ausgewählt wird.
 
 
 
    7. Shareware-Info
    -----------------
 
    7.1 Registrierung
    -----------------
 
    ZUFSIG ist ein Shareware-Programm! Es darf und soll weitergegeben
    werden, z.B. über Mailboxen, Fileserver oder Bretter. Änderungen
    an Dokumentation oder Programm sind dabei nicht zulässig. Wer das
    Programm über eine Erprobungszeit von 30 Tagen hinaus benutzen
    möchte, muß sich beim Programm-Autor registrieren lassen:
 
    Empfänger..: Andreas Pierick      Bank........: Sparda Bank Hamburg
    Kontonummer: 857300               Bankleitzahl: 206 905 00
    Betrag.....: 6,66 DM
    Verw.-Zweck: ZUFSIG, Username/Box.Do.main   (keine Sonderzeichen!)
 
    Gegenüber der Einzelregistrierung für 6,66 DM sind auch Vergünstigungen
    möglich:               2 Personen für 6,22 DM pro Person (=12,44 DM)
                           4 Personen für 5,55 DM pro Person (=22,20 DM)
                          10 Personen für 4,44 DM pro Person (=44,40 DM)
                          30 Personen für 3,33 DM pro Person (=99,90 DM)
 
    Einzige Bedingung hierbei ist, daß alle Teilnehmer einer solchen
    Sammelregistrieung aus maximal zwei verschiedenen Mailboxen stammen!
 
    Wer Registrierung mit 10 oder 30 Personen organisiert, bekommt selbst
    auch eine Registrierung, und zwar GRATIS!!
 
    Wer sich registrieren läßt, sollte das in der Datei ZUFSIG.REG
    enthaltene Registrierungsformular ausfüllen und mir per Mail
    zuschicken. Und wer PGP verwendet, kann gleich seinen Public-Key
    mitschicken. Bei der Überweisung sollte immer der vollständige
    Username im Verwendungszweck-Feld angegeben werden. Leerdisketten,
    Briefmarken oder ähnliche Dinge sind ebenfalls willkommen.
 
    Fragen, Kritik, Fehlermeldungen und Verbesserungsvorschläge nehme
    ich auch immer entgegen. Hierbei möchte ich insbesondere auf das
    Brett
 
     /Z-NETZ/ALT/SUPPORT/ZUFSIG
 
    aufmerksam machen. Dort können ZUFSIG-Fragen aller Art gestellt
    werden und dort werden auch regelmäßig die Updates gepostet.
 
    Mailadresse im Z-Netz/Internet:
 
     UFO@EANET.DE
 
    Mailadresse über FIDO: Bitte ein gängiges FIDO-Gate verwenden.
 
    Webseite mit der aktuellen ZUFSIG-Version, dieser Dokumentation als
    Hypertext und Registrierungsformular:

     http://home.pages.de/~ufo
 
    Das Programm ZUFSIG ist nach bestem Wissen und Gewissen auf
    Fehlerfreiheit geprüft, dennoch übernehme ich sebstverständlich für
    jegliche Schäden durch den Gebrauch dieses Programmes keinerlei
    Haftung.
 
    Solange das Programm unregistriert benutzt wird, gibt es zu Beginn
    einen Shareware-Hinweis aus. Eingerückte Signaturen und Signaturen
    nebeneinander sind erst in der registrierten Version möglich.
    Weitere Einschränkungen sind nicht vorhanden!
 
    Registrierte Benutzer des Programms haben folgende Vorteile:
 
    - Sie bekommen ein Key-File per Mail zugeschickt, das die
      Shareware-Informationen abschaltet.
      FIDO-User bekommen ihr Keyfile per Crashmail!
    - Sie erhalten automatisch Nachricht über alle weiteren Updates, die
      dann kostenlos sind (!) und die auf Wunsch bei Erscheinen direkt
      zugesendet werden können.
    - Falls es bereits eine neuere Version gibt, wird sie auf Wunsch
      zusammen mit dem Key-File zugeschickt.
    - Das Einrücken mit +x und + kann verwendet werden (Bonus-Feature).
    - Zugriff auf Teil-Makros aus der Makrodatei (Bonus-Feature).
    - Registrierte Benutzer werden bei Fragen und Verbesserungsvorschlägen
      bevorzugt behandelt, ich bin dann auch bereit, falls gewünscht,
      das eine oder andere persönliche "spezial-Feature" einzubauen!
 
    Wer bereits für ZUFSIG registriert ist, kann auch nachträglich noch
    zu einer günstigeren Registrierungsgebühr kommen, indem er eine
    Sammelregistrierung organisiert. Dort kann er sich selbst mit
    angeben und seine eigene Registrierungsgebühr von damals abziehen.
    Ein für 6,66DM registrierter User kann also z.B. mit drei neuen
    Registrierungen zusammen eine 4er-Sammelregistrierung aufmachen und
    überweist dann für alle nur noch 4 * 5,55DM - 6,66DM = 15,54DM.
 
 
 |  <- Dieses Zeichen bedeutet, daß sich seit der letzen Version etwas
    geändert hat.
 
 
    7.2 Dateien, die im ZUFSIG-Archiv enthalten sind
    ------------------------------------------------
 
    ZUFSIG.EXE    (Programm)
    ZUFSIG.DOC    (Dokumentation)
    ZUFSIG.DAT    (Definitionsdatei mit Beispielsignaturen für CrossPoint)
    ZUFSIG.REG    (Registrierungsformular)
    ZUFSIG.VAL    (Prüfsummen nach dem Programm VALIDATE von McAfee)
    ZUF_EDIT.BAT  (Batchdatei für das Datei-Verfahren)
    ZUF_ED_X.BAT  (Batchdatei für das Mail-Verfahren)
    ZUF_ED_Y.BAT  (Batchdatei für das Mail-Verfahren mit Kopfschablonen)
    FILE_ID.DIZ   (Kurzbeschreibung)
 
    Weiterhin wird beim Mail-Verfahren die Datei ZUFSIG.MAK im
    ZUFSIG-Verzeichnis erzeugt, und temporär die Datei ZUFSIG.TMP
    in dem Verzeichnis mit der übergebenen Maildatei.
 
 
    7.3 Versionen
    -------------
 
    1.00  Erste veröffentlichte Version.
    1.10  Doppelkreuz (#) als Steuerzeichen in der Definitionsdatei.
          Keine Shareware-Hinweiszeile bei Bildschirmausgabe und Hilfe.
    1.11  Abbruch bei Fehler mit Errorlevel 1.
          Parameter /l zum Abstellen der Warnung bei verkürztem Programm.
    1.12  Kleine Änderungen am Zufallsgenerator.
    1.20  Beliebig viele Signaturdateien möglich. Optimierter Programmcode.
          Sternchen und Doppelkreuz auch für einzelne Signaturdateien.
    1.21  Ausgabe der Definitionsdatei.
          Änderungen in der Doku (Sammelregistrierung u.a.)
    1.22  Nur Doku-Änderung: Neue Mailadresse UFO@WF-HH.SH.SUB.DE
    1.30  Zielgruppenauswahl, mehrere Zielgruppen für eine Signaturdatei.
          Direkte Eingabe von Signaturen. Anzeige von ZUFSIG.DOC.
          Keine Warteschleife mehr, dafür Registrierungshinweis und ZUFSIG-
          Zeile in der Signatur. Leere Signaturdatei(en). Neues Keyfile.
          Verbesserte Pfadsuche. Korrekte Ausgabe von Zeilen > 80 Zeichen.
    1.40  Und wieder die alte Mailadresse: UFO@DBS.DBN.SUB.ORG
          Zusammengefaßte Startabfrage am Anfang mit abstellbarer
          Signaturdateiauswahl. Wegfall der Parameter /e und /s, neuer
          Parameter /x. Anzeige des freien Speichers. Angabe der
          Wahrscheinlichkeit für einzelne Auswahlen mit &<Zahl>.
          Zufalls-Auswahl probeweise. Suchen von Textteilen in den
          Auswahlen. Ausgabe der Zeile bei Fehler in der Definitionsdatei.
          Unterstützung von mehr als 25 Bildschirmzeilen.
    1.41  Angabe der Wahrscheinlichkeit mit &x auch einzeln für jede
          Signaturdatei. Fehlerausgabe bei zuwenig Speicher und falschen
          &x-Zahlen. Parameter /s wieder hineingenommen.
    1.42  Ausgabe von TABs als 8 SPACEs. Makros für Datum, Zeit und
          Programmversion. Parameter /m zum abstellen der Makros.
          Darstellung von Return und der Cursortasten durch Pfeile.
          Blinkender Cursor nur noch bei Eingaben. Trennung der
          Tastenfunktionen von A und ESC bei der Abschnitts-Auswahl.
          Zufällige Auswahl von Abschnitten, die einen Suchtext enthalten.
          Bei leerer direkt-Eingabe zurück zur Abschnitts-Auswahl.
          Kurzbeschreibung und Registrierungsformular.
    1.50  Verbesserte DOC-File-Anzeige. Einrücken von Abschnitten und
          Abschnitte nebeneinander mit +x. Ausführlichere Doku-Beispiele.
    1.51  Variables Einrücken mit + (ohne Zahl dahinter). Günstigere
          Registrierungsgebühr für zwei und drei Registrierungen.
    1.52  Ausgabe bei *- und #-Auswahlen zusammen und bei Bildschirmausgabe
          korrigiert. Ja+automatisch bei _!-Abfrage. Info für Signatur
          direkt an die Mail. Neue Mailadresse: UFO@DBS.DBN.DINET.COM
    1.60  Überarbeitung der Makros, neues Makrozeichen % statt $, Ausgabe
          unbekannter Parameter, Parameter /x wird zu /k, Neues Verfahren:
          Mail-Verfahren zum Anhängen der Signatur direkt an die Mail,
          Aktivierung durch die Parameter /x, /y und /z, selbst definierbare
          Makros in der Makrodatei, Sammelregistrierung für 6 Personen,
          zusätzliche Gratisregistrierung bei 10er- oder 30er-Registrierung.
    1.61  Bugfix beim Erzeugen der Makrodatei. Neue Parameter /w (warten)
          und /v (Signatur vor die Mail hängen). Zugriff auf Teil-Makros.
    1.62  Einlesen der Makros überarbeitet, Mailadresse: UFO@POWER.EANET.DE
 |  1.63  Pentium-II-Bugfix, neue Mailadesse: UFO@EANET.DE
 
 
    7.4 Schlußwort
    --------------
 
    Ich wünsche allen Benutzern dieses Programms viel Spaß beim    .___.
    Erzeugen ihrer individuellen Signaturen und würde mich sehr   _/ooo\_
    freuen wenn sie mich bei der Weiterentwicklung von ZUFSIG    (_______)
    durch eine Registrierung unterstützen würden. Als dann,......./ UFO \

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